Einbaukühlschrank – stilvoll und praktisch integriert
- vielseitige Innenaufteilung
- mehrere Temperaturzonen
- gute Energieeffizienz
- schlankes Design
- Einbau- oder Standgerät
Einbaukühlschränke Test & Vergleich 2024
- Der Einbaukühlschrank passt sich deiner Küche an und ist in einen Schrank integriert. Du entscheidest, ob ein Gefrierfach oder gar ein komplettes Gefrierabteil mit vorhanden sein muss. Die Preise starten ab etwa 100 Euro.
- Neben der Auswahl des Geräts sind Maß und Planung besonders wichtig. Der Gerätetyp und der Einbautyp muss mit der Küchenfront harmonieren. Außerdem solltest du auf Zusatzfunktionen, Volumen und Energieeffizienzklasse achten.
- Einbaukühlschränke sparen in deiner Küche Platz und sind auf komfortabler Höhe erreichbar. Dadurch sammelt sich weniger Dreck an als bei Standgeräten und sie sind einfacher zu reinigen.
Gorenje Einbaukühlschrank mit Gefrierfach
- Kühlteil 114 Liter
- 17 Liter Gefrierfach
- Abtauautomatik
- Energieeffizienzklasse A++
- 150 kWh/Jahr
Vorteile | Nachteile |
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AEG Einbaukühlschrank 880 mm
- 4 Sterne Gefrierfach
- 123 Liter Inhalt
- Energieeffizienzklasse A++
- Schlepptür
- Nischenmaß 880 mm
Vorteile | Nachteile |
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Bauknecht Einbaukühlschrank A+++
- Inhalt 210 Liter
- ohne Gefrierfach
- Lautstärke 35 dB
- sparsamer Verbrauch
- Gemüseschublade
Vorteile | Nachteile |
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Bosch Einbaukühlschrank 122 cm hoch
- Kühlteil 214 Liter
- Smartcool
- Touch-Bedienung
- Flachscharnier
- Energieklasse A++
Vorteile | Nachteile |
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Einbaukühlschrank Ratgeber: richtige Maße und Ausstattung
Viele Küchen haben bereits einen Hochschrank oder ein freies Element, das für einen solchen Einbaukühlschrank vorgesehen ist. Bei der neuen Küchenplanung findest du Standgeräte eher selten. Das liegt auch an den vielen Vorteilen, die ein Einbaugerät mit sich bringt. Die Modelle gibt es in vielen unterschiedlichen Größen und auch in Bezug auf die Ausstattung haben sie einiges zu bieten. Während Standgeräte in der Küche einen gewissen Platz benötigen, werden die Einbaugeräte direkt in den Schrank integriert und gehen nahtlos in die Küchenfront über. Stilvoll passende Türscharniere sorgen dafür, dass die Einbaubreite komplett ausgenutzt wird.
Einbaukühlschränke werden als festes Element wahrgenommen, sind meist leiser im Betrieb und können leicht in den Schrank integriert werden. Eine Montageanleitung gibt es zu jedem Modell dazu. Bei Standgeräten sammelt sich außerdem gern Schmutz und Staub, sodass diese häufiger zu reinigen sind. Wer Wert auf ein hygienisches Umfeld legt und eine einfache Reinigung bevorzugt, sollte den Kühlschrank immer in ein Küchenteil integrieren. Außerdem hast du ihn so auf einer komfortablen Höhe und musst dich nicht immer bücken, um Speisen oder Getränke herauszunehmen. Bei der Auswahl der Geräte gibt es allerdings einiges zu beachten. Neben den verschiedenen Arten spielt die Größe eine wichtige Rolle. Du musst ebenso wissen, ob das Modell ein Gefrierfach haben soll oder nicht. Der folgende Ratgeber soll dir eine kleine Stütze sein und klärt dich über alle wichtigen Fakten zum eingebauten Kühlschrank auf.
Welche Einbautypen gibt es – integriert, unterbaufähig oder dekorfähig?
Einbaukühlschränke teilt man in drei verschiedene Montagevarianten ein: integrierbar, unterbaufähig, und dekofähig. Sie bestimmten die Position des Kühlschranks in deiner Küche und wie letztlich das Gesamtbild wirkt. In den kommenden Abschnitten erfährst du weitere Einzelheiten dazu.
Integrierbarer Einbaukühlschrank
Der integrierbare Einbaukühlschrank setzt auf eine einheitliche Optik und bekommt deshalb eine Möbeltür als Front, die natürlich der Küchenfront gleicht. Meist werden die Modelle in einen Hochschrank integriert und befinden sich auf einer komfortablen Arbeitshöhe. Die Geräte sind dadurch übersichtlich und deutlich weniger schmutzanfällig. Damit die Möbeltür verbaut werden kann, gibt es die Schlepptürtechnik und die Festtürtechnik. Die Schlepptür ist variabel und gleicht beispielsweise kleine Spaltmaße gut aus. Sie wird direkt am Möbelgehäuse befestigt und schafft nur über Gleitschienen eine Verbindung zum Kühlgerät. Die Festtürtechnik kommt ohne Scharniere aus. Hier wird die Möbelfront direkt mit dem Gerät verbunden.
Vorteile | Nachteile |
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Unterbaufähiger Einbaukühlschrank
Der unterbaufähige Einbaukühlschrank kommt direkt unter die Küchenarbeitsplatte. Diese Geräte werden oft genutzt, wenn im Raum kein Platz für einen Hochschrank ist. Außerdem lassen sie sich sehr schnell integrieren, da sie nicht erst in einen Schrank eingebaut werden müssen. Der Kühlschrank kommt direkt unter die Arbeitsplatte, wobei seine Abdeckung abgenommen werden kann. Die Geräte besitzen meist eine Normbreite von 60 cm und können über verstellbare Füße genau an die Höhe der Arbeitsplatte angepasst werden. Auch so schafft du eine komplette Integration in das Küchenbild. Darüber hinaus können die Geräte auch freistehend genutzt werden. Es kann jedoch vorkommen, das ein zusätzliches Lüftungsgitter in der Arbeitsplatte einzubauen ist. Nur so lässt sich die entstehende Wärme effizient abführen.
Vorteile | Nachteile |
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Dekorfähiger Einbaukühlschrank
Bei einem dekorfähigen Einbaukühlschrank bleibt dir die Gestaltung überlassen. Die Modelle können ebenso in den passenden Hochschrank eingebaut werden. Auf die Gerätetür lässt sich jedoch eine Dekorplatte in der Stärke von 4 mm legen. So bekommst du eine große Auswahl an Farben und Designs, die auf die gesamte Küche abgestimmt sind. Passt diese Dekorplatte später nicht mehr auf das Austauschgerät, gibt es eine Dekorausgleichsblende als Zubehör.
Vorteile | Nachteile |
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Vorteile und Nachteile – im Vergleich zum Standgerät
Der Einbaukühlschrank ermöglicht immer eine einheitliche Optik und ist fest mit der Küchenfront verbunden. Solltest du die Fronten ändern oder dich für ein anderes Küchenmodell entscheiden, lässt sich die Tür am Kühlschrank bequem austauschen. Das Gerät kannst du also für längere Zeit in Gebrauch haben. Darüber hinaus befindet sich die Technik in einem Schrank integriert, sodass nur leise Betriebsgeräusche zu vernehmen sind und sich alles in einem platzsparenden Format abspielt. Das ergibt folgende Vor- und Nachteile gegenüber den einfachen Standgeräten:
Vorteile | Nachteile |
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Einbaukühlschrank mit Gefrierfach oder als Kühl-Gefrierkombination
In Bezug auf den Funktionsumfang solltest du überlegen, ob du einen reinen Kühlbereich brauchst oder vielleicht ein zusätzliches Gefrierfach. Danach richten sich das Volumen im Kühlschrank, der Preis und natürlich auch die Sonderfunktionen. Grundlegend gibt es also drei Möglichkeiten:
- Einbaukühlschrank ohne Gefrierfach
- Einbaukühlschrank mit Gefrierfach
- Einbaukühl-Gefrierkombination
Ein Gefrierfach ist meist an den gleichen Kühlkreislauf gekoppelt. Hier solltest du auf die Kühlleistung aufpassen, denn nicht jedes Fach erreicht auch die Temperatur von -18°C. Je stärker die Leistung, desto mehr wird das Gerät an Strom verbrauchen. Auch die Betriebsgeräusche könnten steigen. Wer also noch Platz für einen zusätzlichen Gefrierschrank hat, kann sich ruhig für ein Modell ohne Gefrierfach entscheiden. Diese Kühlschränke sind günstig im Betrieb, wirken sehr übersichtlich im Inneren und sind vor allem leise. In kleineren Küchen bieten sich natürlich die kombinierten Modelle an, um möglichst viele Funktionen auf einem kompakten Raum zu bekommen.
Die Kühl-Gefrierkombination gibt es ebenso als Einbauvariante. Hier handelt es sich um ein recht großes Gerät, bei dem der Kühl- und Gefrierbereich jeweils eine eigene Tür besitzt. Du musst also nicht erst den Kühlschrank öffnen, um an das Gefrierfach zu gelangen. Außerdem bieten dir diese Geräte deutlich mehr Stauraum und selbst das Gefrierteil ist in mehrere Schubfächer unterteilt. Derartige Formate nehmen recht viel Platz im Hochschrank ein. Viele Modelle haben ein Höhenmaß von 145 cm – 177 cm. Außerdem muss die Belüftung geklärt und der Standort nicht in unmittelbarer Nähe zum Backofen gewählt sein. Der Stromverbrauch ist auch bei diesem Modellen deutlich höher, weswegen du auf eine gute Energieeffizienzklasse achten solltest. Geräte mit der Klasse A+oder A++sind hier am günstigen auf den jährlichen verbrauch gesehen.
Preisfrage: Was kostet ein Einbaukühlschrank?
Die Kosten für die Einbaugeräte zeigen sich recht breit gefächert. Der Preis ist letztlich abhängig von der Montageart, der Größe, den Sonderfunktionen und natürlich der Energieklasse. Die einfachsten Geräte sind ab einem Preis von 100 Euro zu haben. Als Kühlschrank mit Gefrierfach musst du mit mindestens 200 Euro bis über 1.500 Euro rechnen. Am teuersten sind die großen Kühl-Gefrierkombinationen, die natürlich auch an Einbauvariante zu haben sind. Die kosten bis zu 3.000 Euro inkl. MwSt, bieten aber auch das größte Volumen und die meisten Sonderfunktionen. Wer am Preis sparen will, sollte auf den Gefrierbereich verzichten.
Einbaumaße und Fassungsvermögen – die richtige Größe des Kühlschranks
Die Einbauvariante bringt im Vergleich zu freistehenden Modellen eine Besonderheit mit sich: er muss von seinen Maßen her bestimmten Standards entsprechen. Schließlich sollten die Modelle in nahezu jede bestehende Küche integriert und auch ausgetauscht werden können. Insgesamt unterscheidet man nach 4 verschiedenen Kategorien, je nach Fassungsvermögen und Gefrierteil. Meist besitzen die Geräte eine Breite und Tiefe von 55 cm. Nur die Höhe ist variabel und bestimmt letztlich das Volumen im Innenbereich. Folgende Einteilung kann hier vorgenommen werden:
- 82–87 cm – kleine Geräte ohne Gefrierteil
- 122-123 cm – meist mit Gefrierteil, Volumen bei 200 Liter
- 144-145 cm – Kühl-Gefrierkombination für mittlere Haushalte
- ab ca. 177 cm – Kühl-Gefrierkombination für große Haushalte
Bei den größeren Modellen besitzt der Gefrierbereich meist eine separate Tür. Trotzdem hängen die Geräte noch zusammen, sodass bei einem Defekt immer beide Einheiten ausgetauscht werden müssen.
Das nötige Volumen berechnet sich immer nach der Haushaltsgröße. Für ein bis zwei Personen genügen etwa 100 bis 140 Liter. Größere Haushalte brauchen pro Person zusätzliche 50 Liter. Achte aber darauf, dass dein Gerät nicht unverhältnismäßig groß ist, obwohl du nur wenige Lebensmittel kühlst. Immerhin musst du hier mit einem höheren Stromverbrauch rechnen. Kleine Kühlschränke können effektiver eingeräumt werden und verbrauchen dann auch weniger Energie.
Wichtige Kaufkriterien – Maße, Geräuschpegel und Extras
Die verschiedenen Einbaukühlschränke kannst du also nach mehreren Faktoren unterscheiden und genau auf deine Ansprüche und deinen Haushalt anpassen. Neben der Größe, dem Volumen und den Einbaumaßen spielen ebenso die vielen Extras, Funktionen und die Betriebsgeräusche eine wichtige Rolle. Achte deshalb bei der Wahl auf folgende relevante Kaufkriterien:
Kriterium | Hinweise |
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Art |
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Maße |
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Geräuschpegel |
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Fassungsvermögen |
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Türmontage |
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Ausstattung |
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Sonderfunktionen und Aufteilung – Hersteller bieten viele Extras
Hast du dich für eine Größe und ein Modell entschieden, solltest du dir den Innenbereich etwas genauer anschauen. Er sollte nicht nur groß genug sein, sondern sich individuell einteilen lassen. Verstellbare Ablagen sind daher notwendig, am besten aus Glas. Dadurch erhältst du immer eine gute Ausleuchtung aller Bereiche. In der Tür gibt es Ablagen für Eier oder für größere Flaschen. Außerdem kann das Gefrierfach in mehrere Bereiche unterteilt sein, abhängig von der Größe.
Moderne Kühlschränke besitzen verschiedene Temperaturzonen, beispielsweise im Gemüsefach. Außerdem wird die Feuchtigkeit entsprechend reguliert, damit sich kein Eis an der Rückwand absetzen kann. Viele Kunden setzen gerne auf eine Abtauautomatik, damit sie den Kühlschrank nicht selbst abtauen müssen. Um Strom zu sparen gibt es häufig einen Alarm, wenn die Kühlschranktür zu lange offen steht. Digitale Anzeigen erleichtern das Einstellen der richtigen Temperatur.
Pflegetipps: umweltfreundlich reinigen
- Eine hygienische Reinigung ist auch mit einfachen Haushaltsmitteln möglich. Einmal im Monat solltest du alle Flächen abwischen und die Bakterien im Kühlschrank entfernen.
- Essigreiniger oder Zitronenreiniger lassen sich schnell selbst herstellen. Alle Oberflächen werden dadurch leicht sauer und weder Schimmel noch Bakterien können sich hier ansiedeln.
- Natürlich ist auch normales Spülmittel mit etwas Wasser erlaubt. Zu starke chemische Reinigungsmittel sollten nicht zum Einsatz kommen.
- Essigreiniger: 1-2 EL Essigessenz in 2-3 Liter heißes Wasser 1 Spritzer Spülmittel
- Zitronenreiniger: 2EL Zitronenkonzentrat in 2-3Liter heißes Wasser.
Beliebte Hersteller – Miele, Neff und Blomberg
Gerade im Küchenbereich sind viele Hersteller für Elektrogeräte zu finden. Sie versuchen sich regelmäßig mit sparsamen Geräten und noch mehr Zusatzfunktionen zu übertrumpfen. Zu den wichtigsten Marken für die Kunden gehören:
Hersteller | Besonderheiten |
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Miele |
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Neff |
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Gorenje |
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Wähle deinen neuen Kühlschrank entweder im Fachhandel oder direkt online. Teilweise nehmen die Lieferanten das alte Kühlgerät gleich mit und tragen dir das neue Modell bis in die Wohnung. So brauchst du diesen Sport vom Garten bis in deine Küche nicht zu erledigen. Bei Versand könnten jedoch Mehrkosten auf dich zukommen, die du im Auge behalten solltest. Wer sich die Küche neu planen lässt, wählt hier meist schon einen gut passenden und integrierten Kühlschrank. Weitere beliebte Hersteller sind:
- Blomberg
- Bauknecht
- Beko
- Siemens
- Klarstein
FAQ – die wichtigsten Fragen zum Einbaukühlschrank
Frage | Antwort |
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Wo Steckdose für Einbaukühlschrank? | Der Einbaukühlschrank muss natürlich an eine Steckdose angeschlossen werden. Diese kann sich entweder in der Nähe der Fußleiste oder etwas weiter oben befinden. Prüfe also genau, Wie hoch dein Kühlschrank genau in den Schrank eingepasst wird. Außerdem bieten die Hersteller unterschiedliche Kabellängen. Meist ist die Anschlussleitung 1,5 Meter lang. Bei der Küchenplanung muss das berücksichtigt werden, da der Kühlschrank bestenfalls nicht über eine Verlängerung anzuschließen ist. |
Wie baue ich einen Einbaukühlschrank ein? | Um Kosten zu sparen, bauen viele Nutzer den Einbaukühlschrank selbst ein. Allerdings gibt es keine allgemeingültige Anleitung für den Einbau. Schließlich ist jedes Modell anders und bringt wichtige Hinweise in der Montageanleitung mit sich. Wie eine Schlepptürmontage funktioniert und was beim Einbau zu beachten ist, siehst du beispielsweise in diesem Video:
Wer sich hier nicht auf sein handwerkliches Geschick verlassen will, sollte sich unbedingt nach dem Kauf an einen Fachmann wenden. Diese bringen alle nötigen Kenntnisse und Taschen voller Werkzeug mit und wissen genau, wie der Einbaukühlschrank zu integrieren ist. Ebenso ein Vorteil: bei Mängeln kannst du dich auf eine Garantie berufen und die Handwerker richten den Fehler wieder. |
Kann ein Einbaukühlschrank auch frei stehen? | Der Einbaukühlschrank ist nicht als Standmodell geeignet. Er besitzt keine richtigen Füße, sondern ist für die Montage in einem Schrank vorgesehen. Außerdem stimmen Maße und Blenden dann nicht mit dem Gesamtbild der Küche überein. Es ist daher nicht empfehlenswert, den Artikel frei stehen zu lassen. |
Wie viel wiegt ein Einbaukühlschrank? | Das Gewicht hängt natürlich stark von der Größe und dem Aufbau des Modells ab. In der Regel brauchst du für den Transport und für den Einbau etwa zwei erwachsene Personen. Eine Person alleine kann den Kühlschrank nur schwer bewegen, selbst bei einem leichten Modell. Kleine Geräte wiegen etwa 40 Kilogramm. Größere Geräte sind auch schnell bei 50 Kilogramm und mehr zu bekommen. |
Weiterführendes
- Schlepptür montieren: https://www.ekitchen.de/kuechengeraete/ku…
- Einbaukühlschrank ausbauen: https://praxistipps.focus.de/einbaukuehlschra…
Festtür-Montage:
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